20 Millionen Menschen liegen jedes Jahr in einem der 500.000 Krankenhausbetten in Deutschland. Mindestens 20 Millionen Mal müssen die Betten demnach gereinigt und aufbereitet werden. Pflegepersonal, Medizintechniker und Reinigungskräfte müssen die Prozesse heute noch aufwendig per Telefon oder Mail absprechen – ganz abgesehen davon, dass die Wartung oder Defekte von Betten weiteren Abstimmungsaufwand verursachen. Gemeinsam mit dem Hersteller von Kranken- hausbetten Stiegelmeyer aus dem ostwestfälischen Herford haben Forschende des Innovationslabors Hybride Dienstleistungen in der Logistik im Rahmen eines Transferprojektes ein smartes Label für Krankenhausbetten entwickelt, mit dem die Prozesse in Kliniken erheblich verschlankt werden können.
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Marcus Hintze M. Sc.
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