Reorganisation OP-Logistik am EvK Mettmann
Entwicklung eines Lagerkonzepts für Einwegmaterial und Sterilgut unter Berücksichtigung räumlicher Gegebenheiten, zukunftsorientierter Logistikkonzepte zur Standardisierung und Automatisierung von Prozessen sowie der Verhältnisprävention.
Das ev. Krankenhaus Mettmann ist ein Krankenhaus der Grundversorgung mit rund 245 Betten und acht Fachabteilungen. Jährlich werden ca. 11.000 stationäre und 15.00 ambulante Patienten versorgt. Die zunehmende Ambulantisierung operativer Leistungen stellt das EvK Mettman zukünftig vor neue prozessuale und bauliche Herausforderungen.
Ziel des Projektes ist die qualitative Prüfung der aktuellen Gebäudestruktur des OP-Bereichs des ev. Krankenhaus Mettmann und das Ableiten von Handlungsempfehlungen für die räumliche und organisatorische Gestaltung zur Verbesserung der Arbeitsbedingung der Mitarbeitenden. Weiterführend soll ein Konzept zur Lagerung von Einwegmaterialien und Sterilgut für den zentralen OP-Bereich unter Berücksichtigung zukunftsorientierter Logistikkonzepte entwickelt werden. Hierbei wird ein besonderes Augenmerk auf die Standardisierung sowie den Einsatz von Automatisierungslösungen zur Schaffung von Transparenz und Stabilität in den Logistikprozessen gelegt. Durch stabile Prozesse kann eine wesentliche Entlastung der Mitarbeitenden sowie eine Stressreduktion gemäß der Verhältnisprävention erreicht werden.