Projekt »Blockchain-Reallabor im Rheinischen Revier«

Vom Braunkohle- zum Blockchain-Revier

Pressemitteilung /

Am 2. September 2019 wurde das Projekt »Blockchain-Reallabor im Rheinischen Revier« in Düsseldorf gestartet. Die Landesregierung NRW fördert den Aufbau des Blockchain-Reallabors für die Erprobung praxisnaher Anwendungen der Blockchain-Technologie mit 1,2 Millionen Euro über einen Zeitraum von einem Jahr.

Blockchain-Reallabor
© MWIDE NRW R. Sondermann
Übergabe des Förderbescheids für den Aufbau eines Blockchain-Reallabors im Rheinischen Revier durch Andreas Pinkwart, Minister für Wirtschaft, Innovation, Digitalisierung und Energie des Landes Nordrhein-Westfalen an Prof. Dr. Michael Henke, Institutsleiter am Fraunhofer IML.

Hierzu übergab Prof. Dr. Andreas Pinkwart, Minister für Wirtschaft, Innovation, Digitalisierung und Energie des Landes Nordrhein-Westfalen, dem Projektkonsortium bestehend aus den Fraunhofer-Instituten für Angewandte Informationstechnik FIT (Bonn) und für Materialfluss und Logistik IML (Dortmund), dem Institut für Naturwissenschaftlich-Technische Trendanalysen INT (Euskirchen), der RWTH Aachen, der Ruhr-Universität Bochum sowie der westfälischen Hochschule Gelsenkirchen zum Projektstart den offiziellen Förderbescheid.

Die im Rheinischen Revier vorherrschenden Branchen Energie, Logistik, Daseinsvorsorge, Finanzwirtschaft, Industrie 4.0 sowie die zugehörigen Geschäftsmodelle werden im Rahmen des Reallabors im Hinblick auf das Potenzial von Blockchain-Anwendungen untersucht. Ziel ist unter anderem die Förderung und Weiterentwicklung digitaler Innovationen in einem zeitlich wie geografisch limitierten Umfeld. Hierbei kommen neue Technologien und Geschäftsmodelle auf den Prüfstand und werden mit relevanten Akteuren im Land NRW validiert.

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