Im Profil: Julian Brinkmeyer

Krisen und Risiko managen

Julian Brinkmeyer arbeitet am Lehrstuhl für Unternehmenslogistik an der TU Dortmund im Bereich Einkauf und Supply Chain Management. Sein Fokus liegt auf dem Krisen- und Risikomanagement. Als wissenschaftlicher Mitarbeiter leitet und begleitet er Vorlesungen und Übungen in seinem Themenfeld. Dazu gehört beispielsweise die Mastervorlesung "Sourcing Strategie zur Steigerung der Supply Chain Resilienz". Darüber hinaus ist er in zahlreiche Projekte involviert, u.a. zum eCMR - Ausstellung und Übermittlung von elektronischen Frachtbriefen via Open Source. 

Publikation

IPSERA Conference 2023 International Purchasing & Supply Education & Research Association

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A framework structuring crisis management and supply chain resilience activities in PSM

Der systematische Literature Review wurde im April 2023 auf der IPSERA Conference vorgestellt und ist über die Proceedings of the International Purchasing and Supply Education and Research Association einsehbar. Co-Autor ist Univ.-Prof. Dr. habil. Dr. h. c. Michael Henke. 

 

Publikation

Beschaffung aktuell

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Zusammenarbeit von Unternehmen in der Supply Chain

Potenziale von Open Source nutzen – Resilienz steigern

Digitale Technologien gelten als Lösungsansatz zur Steigerung der Resilienz. Gerade in Krisenzeiten stellt jedoch die Umsetzung aufgrund fehlender Ressourcen ein Problem dar. Open-Source-Konsortien stellen sich den Herausforderungen und zeigen Potenziale der Digitalisierung durch Offenheit und Kollaboration. (Beschaffung aktuell, 2.11.2023) Hier geht's lang

Fachbeitrag

Open Source als Wegweiser in Krisenzeiten

Die Nutzung von digitalen Technologien und Innovationen sind ein maßgeblicher Faktor zum Aufbau von Resilienz bzw. zur Bewältigung von Krisenzeiten. Diese können zum einen zur effektiveren Identifikation und Vorbeugung von Krisen, z.B. durch Forecasting oder Risikomonitoring, dienen. Zum anderen können digitale Technologien genutzt werden, um Krisen zu bewältigen bzw. sich zu erholen, indem beispielsweise nicht vorhandene Kapazitäten schnell und effizient an andere Organisationen verteilt werden können. Hier geht's lang